Sonntag, 9. Dezember 2018

Ich möchte weinen, 
ich möchte dir alles erklären, 
ich möchte so vieles rausschreien. 
Und alles was ich hinbekomme 
ist ein müdes Lächeln und ein leises
 "Es geht mir gut!".

Mittwoch, 28. November 2018

Sonntag, 11. November 2018


"Du bist nicht mehr da,
wo Du warst,
aber Du bist überall,
wo wir sind."
(Victor Hugo)

Donnerstag, 8. November 2018



Garten der Liebe
Eines Tages machte sich ein Mann auf, die Liebe zu befragen wer sie wirklich sei. Er traf sie, auf einem Hügel. Sie saß auf einer Schaukel, und lies sich die Sonne ins Gesicht scheinen.
„Gut, dass ich dich hier treffe, du bist also die Liebe, richtig? “
Die Liebe blinzelte dem Mann entgegen
„Stimmt, das bin ich! “
„Und sie sagen du brauchst nichts um zu SEIN?“
“ Auch das ist wahr! „lachte die Liebe.
„Kann ich dir gar nichts geben?
“ „Nein, danke ich habe alles! “
„Gibt es wirklich nichts was ich dir geben könnte, damit ich deiner würdig bin?“ wollte der Mann wissen.
„Nein, nichts, du bist meiner immer würdig.
“ Einfach so?“
„Ja, einfach so.“ lachte die Liebe nochmals.
„Ja, und deshalb kannst du jeden einfach so lieben?“
„Ja, das tue ich ja auch. “
Leicht gestresst erwiderte der Mann
„und deshalb liebst du mich?“
„Ja ich liebe dich? “
„Ja, aber dann bin ich ja in deinen Augen gar nichts Besonderes für dich, wenn du jeden so liebst.“
“ Warum glaubst du musst du etwas besonderes sein, um geliebt zu werden?“ „Na weil man doch wohl einen Grund braucht jemanden zu lieben.“
„Nein, braucht es nicht, die Liebe liebt einfach.“
„Nein, so ist das doch keine echte Liebe“, stieß der Mann hervor.
„Ich will das mich jemanden so liebt wie keinen anderen.
“ Die Liebe holte noch mal fröhlich Schwung auf ihrer Schaukel und rief dem Mann entgegen
„Nun, mit Wollen hat Lieben schon mal nichts zu tun, mit SEIN hat es zu tun.
Du bist es nur so sehr gewohnt, so zu denken, dass es einen Grund braucht um geliebt zu werden.
Das ist das Denken der Menschen und obwohl sie tausendmal gehört haben, dass wahre Liebe nichts will, denken sie immer noch es muss Gründe geben. Sie wollen es einfach nicht Glauben. Denn dann würde auffallen, dass sie gar nicht wirklich wissen, wer und wie ich bin.“
Die Liebe schwang immer höher auf ihrer Schaukel und rief dem Mann zu
„Ich liebe dich weil du BIST, nicht weil du „etwas“ bist.
Das war immer so und wird immer so sein.
Die Liebe liebt, weil sie es zu lieben liebt.-

Dienstag, 23. Oktober 2018

Menschen, die hören können, wenn man schweigt. 
Menschen, die sehen können, dass man weint obwohl man lächelt. 
Menschen, die sich nicht abwenden, wenn man am Boden liegt. 
Das sind Freunde

Donnerstag, 4. Oktober 2018


Liebe ist wie wildes Wasser, das sich durch Felsen zwängt.
Liebe ist so wie ein Messer, das dir im Herzen brennt.
 Sie ist süß und sie ist bitter.
 Ein Sturm, Wind und ein Hauch.
 Für mich ist sie eine Rose, für dich ein Dornenstrauch.

 Wer nie weint und niemals trauert,
der weiß auch nichts vom Glück.
 Wer nur sucht, was ewig dauert,
versäumt den Augenblick.
 Wer nie nimmt, kann auch nicht geben
und wer ein Leben lang immer Angst hat vor dem Sterben, fängt nie zu leben an.

Wenn du denkst, du bist verlassen
und kein Weg führt aus der Nacht,
 fängst du an die Welt zu hassen,
 die nur andre glücklich macht.
 Doch vergiss nicht an dem Zweig dort, der im Schnee bei Nacht erfror,
 blüht im Frühjahr eine Rose so schön wie nie zuvor.

Sonntag, 30. September 2018


Die Liebe
 im Inneren
die nimmt man mit

Samstag, 22. September 2018

Nachts,
wenn alles still wird
und die Gedanken
lauter werden
dann wünsche
ich mir manchmal
die Himmelsleiter hochzuklettern
um dir noch einmal
ein kleinen Moment
ganz nah zu sein.
Nur einen kleinen
Augenblick

Donnerstag, 13. September 2018


Irgendwo da oben, über dem Regenbogen,

ganz weit oben...
All die Träume, die du mal geträumt hast,
damals in dem Schlaflied.
Die Vögel  fliegen,
und die Träume, die du mal geträumt hast,
werden wirklich wahr!
Eines Tages werde ich einen Wunsch an einen Stern schicken,
und dort aufwachen, wo ich die Wolken ganz weit hinter mir lassen kann,
wo Sorgen und Ärger einfach so schmelzen, wie Zitronenbonbons.
Ganz hoch oben über den Schornsteinspitzen, da wirst du mich finden.
Irgendwo da oben, über dem Regenbogen,
Ich sehe saftig grüne Bäume,
und tiefrote Rosen,
ich schau ihnen beim Blühen zu, für dich und für mich,
und ich denke so bei mir,
wie wundervoll und schön die Welt doch ist.
Ich sehe den blauen Himmel und weiße Wolken,
und den strahlend schönen Tag,
Aber ich mag auch die Dunkelheit
und ich denke so bei mir,
wie wundervoll und schön die Welt doch ist.
Die Farben des Regenbogens strahlen so schön am Himmel
und spiegeln sich auf den Gesichtern der Leute, die vorbeikommen.
Ich sehe Freunde, die sich die Hand geben,
die fragen: Wie geht’s dir?
Ja und sie sagen wirklich auch „Ich liebe dich“
Ich höre Babys weinen, schaue zu, wie sie heranwachsen.
Sie werden noch so viel lernen,
viel mehr, als wir je wissen werden.
und ich denke so bei mir,
wie wundervoll und schön die Welt doch ist.
Eines Tages werde ich einen Wunsch an einen Stern schicken,
und dort aufwachen, wo ich die Wolken ganz weit hinter mir lassen kann.
wo Sorgen und Ärger einfach so schmelzen, wie Zitronenbonbons.
Ganz hoch oben über den Schornsteinspitzen, da wirst du mich finden.
Irgendwo da oben, über dem Regenbogen…


Samstag, 25. August 2018




All das was hinter mir liegt, ist das was ich heute bin und jeder der mit
meinem Gestern nicht leben kann, hat keine Chance auf ein Morgen mit mir !!!

Amee Brooks

Dienstag, 17. Juli 2018

Niemand kennt mich wirklich.Ich bin zwei Gesichter-zwei Menschen.Die "Eine" die die Anderen sehen und sehen wollen,mögen und mit der sie gerne zusammen, weil sie so lustig,aufgeschlossen,hilfsbereit,großzügig und immer gut drauf ist aber...das ist nicht echt, nicht die Wahrheit.Denn die "Andere" ist nicht so pflegeleicht und angepasst,manchmal traurig und melancholisch..und das auch gerne.Die "Andere" hängt gerne ihren Gedanken und Träumen nach und hat doch große Angst sie nie zu verwirklichen.Denn dazu fehlt Mut,Egoismus und Durchsetzungskraft. Die "Andere" ist kreativ und mitfühlend, eine gute Zuhörerin und 
Ideenfinderin.. .. ganz mit den Elementen im Einklang.
Die "Eine" ja die hat alles was man sich doch wünschen kann, was will sie denn?Sie könnte doch einfach glücklich und zufrieden sein aber.....
da sind die Träume von einem anderen Leben,  nach dem Leben.
Ja die "Eine" ist Stolz auf Mann und Kinder, auf ihren Beruf, das Haus, den Hund auf das rundrum Paket, wäre da nicht die "Andere", die von Ruhe und Frieden träumt. Weit weg von der Stadt und dem Trubel, einem kleinen Häuschen an der deutschen Küste.Die Jahreszeiten und die Winde spürend und erleben dürfen.Die Gedanken treiben lassen. Die geplagte Seele zur Ruhe bringen.
Immer öfter drängt die "Andere" ins Licht, hat genug davon sich schon das halbe Leben zu verstecken aber wer will sie denn kennen lernen? Vielleicht der ein oder andere wenn einigen ahnen könnten das die "Andere"existiert dann,ja dann würden sie vielleicht mal dahinterschauen aber...
die "Eine" ist stark,zumindest dem Anschein nach. Sie kann gut schauspielern und verdrängen und die "Andere" brauchte mehr wie ein "gehts dir wirklich gut"? etwas mehr Hartnäckigkeit der Umgebung um sich zu offenbaren obwohl......
in letzter Zeit die "Eine" öfters schweigt und die "Andere" ihre Gedanken und Träume ins Licht drängt. Ich fühle mich so klein vor etwas großem. Ich bete dafür das die "Andere" stärker wird und es schafft ihren Weg,ihr Leben zu finden und zu gehen denn ich denke nur das wird die Seele heilen und weiterbringen...

Dienstag, 26. Juni 2018

Sonntag, 29. April 2018

WENN EINE HOFFNUNG STIRBT 

Die Sonne steht so tief
Und sie wärmt nicht mehr
Den Namen, den ich rief
Hörst du längst nicht mehr
Mich binden die Gedanken an
Es hörte auf, eh' es begann.
Was mir den Atem nimmt
Ist ein Schuldgefühl
Ich weiß, das das nicht stimmt
Doch das hilft nicht viel
Und alles ringsumher bleibt stumm
Es bleibt zum Schluss nur noch Warum?

Wenn eine Hoffnung stirbt
Und alles in dir kälter wird
Dann bleibt dir selbst
Nicht mal die Traurigkeit

Wenn alles sinnlos scheint
Das Leben ist dein größter Feind
Dann hilft dir auch nicht einmal
mehr die Zeit
Auch nicht die Zeit.

Und alles ringsumher ist stumm
Es bleibt zum Schluss nur noch
 Warum?
Wenn eine Hoffnung stirbt
Und alles in dir kälter wird
Dann bleibt dir selbst
Nicht mal die Traurigkeit
Wenn alles sinnlos scheint
Das Leben ist dein gröster Feind
Dann hilft dir auch nicht einmal
Mehr die Zeit

Es bleibt nur Warum